Was mich glücklich macht-Kleinkindergottesdienst in Sandelzhausen

Zum Thema „Glück“ fand im Pfarrheim Sandelzhausen ein Kleinkinder-Gottesdienst statt, zu dem Kinder mit ihren Eltern und Großeltern gekommen waren. Verschiedene Gegenstände wie ein aufgeblasenes Wasserbecken und Bilder aus dem Urlaub luden dazu ein, darüber nachzudenken, was uns glücklich macht. Eine kurze Geschichte erzählte von einem Mann, der versuchte glückliche Momente festzuhalten, die er während eines Tages erlebt hat. In einer Lesung aus der Bergpredigt ermutigte Jesus die Menschen, sich keine Sorgen zu machen, sondern sich der Führung Gottes anzuvertrauen. Zwei Kinder trugen die Fürbitten vor. Am Ende empfahl Pastoralreferent Christian Bräuherr in einem irischen Segensgebet alle Kinder und Erwachsene der Begleitung Gottes. Roman Schober übernahm die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes und animierte die Kinder zum Mitmachen und Mitsingen.

Familiengottesdienst & Pfarrfest Oberempfenbach

Tradietionell fand am Sonntag nach Fronleichnam das Pfarrfest in Oberempfenbach statt.

Beginn war der Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, den die Gruppe „Miteinander“ musiklisch gestaltete. Nach der Kreuzeinweihung (Das Kreuz an der Kirchenwand war restauriert worden) war die ganze Pfarrgemeinde zum gemütlichen Beisammensein im und ums Pfarrheim geladen.

Für die Kinder gab es eine Hüpfburg und auch das beliebte Glücksrad durfte nicht fehlen. Aber auch für die Erwachsenen hatte sich der Pfarrgemeinderat etwas einfallen lassen. So gab es ein Quiz mit Fragen rund um die Pfarrei, die gar nicht so leicht zu beantworten waren.

 

„Zwischenzeit“ – Pater Paul kocht mit jungen Erwachsenen (& seiner Mama)

Die erste Veranstaltung der neuen Reihe „Zwischenzeit“ für junge Erwachsene war ein voller Erfolg. Zehn Teilnehmer aus nah und fern trafen sich am Sonntag am Kloster und nach einer kurzen Führung von Pater Paul gab es tradtionelle, polnische Piroggen mit einer Quark-Kartoffel- Füllung. Diese hatte die Mutter von Pater Paul vorbereitet, die extra aus Polen angereist war. Bei der Nachspeise, süßen Piroggen mit Himbeerfüllung, durften die Teilnehmer auch mal selber ran und sich am Falten des traditionellen Gerichts versuchen. Nach dem Essen durfte natürlich auch ein Wodka für die Verdauung nicht fehlen. Gemeinsam ließ man den schönen Abend gemütlich ausklingen.

Jesus ist unser guter Hirte – Feierliche Erstkommunion in Sandelzhausen

15 Jungen und Mädchen aus Sandelzhausen empfingen in der Pfarrkirche die erste heilige Kommunion. Die Kinder hatten sich in Tischgruppen und Gottesdienten auf die Erstkommunion vorbereitet. Die Bibeltexte erzählten von Jesus, dem guten Hirten. Jesus ist der gute Hirte, der für die Schafe sorgt, sie beschützt und den verlorenen Schafen nachgeht und sie zur Herde zurückbringt. Die Kinder beteiligten sich am Gottesdienst durch verschiedene Gebete und brauchten die Gaben zum Altar. Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrer Paulus bei den Tischmüttern und dem Tischvater und bei allen, die die Kinder auf die Erstkommunion vorbereitet hatten. Andrea Gaffal-Frank begeisterte die anwesenden Gläubigen mit einem gewaltigen Chor, der die Feier musikalisch umrahmte.

Die Fotos machte Verena Winklmeier.

Vier Kinder am Tisch des Herrn – Erstkommunion in Oberempfenbach

Vier Jungen aus Ober- und Unterempfenbach empfingen in einem festlichen Gottesdienst zum ersten Mal die heilige Kommunion. Die Kinder hatten sich über Monate in Tischgruppen und Gottesdiensten auf ihren großen Tag vorbereitet. Der Gottesdienst stand unter dem Thema „Der gute Hirte und seine Schafe“. Die Kinder übernahmen die Kyrierufe und die Fürbitten und brachten die Gaben von Brot und Wein zum Altar. Am Ende der Predigt brachten die Kinder Schafe nach vorne und stellten sie vor dem Altar ab. Pfarrer Paulus bedankte sich am Ende bei den Tischmüttern und bei allen, die die Kinder vorbereitet hatten und beim Gottesdienst mitgewirkt haben. Besonders bedankte er sich beim Chor „Miteinander“, der Gott „seine Stimme geliehen hatte“. Die Erstkommunionkinder waren Korbinian Frank, Maximilian Spornraft, Alexander Wittmann und Simon Wittmann.

Der gute Hirt und seine Schäfchen – Feierliche Erstkommunion in Mainburg

37 Kinder aus der Pfarrei Mainburg feierten in der Stadtpfarrkirche das Fest der heiligen Erstkommunion. Das Thema des Gottesdienstes und der gesamten Erstkommunion-Vorbereitung lautete: „Der gute Hirt und seine Schäfchen“.

Die Kinder hatten sich in Tischgruppen, Schülermessen und gestalteten Sonntagsgottesdiensten auf ihre Erstkommunion vorbereitet. Pfarrer Josef Paulus und die Ministranten holten die Kinder am Griesplatz ab und alle zogen gemeinsam in die Kirche ein. Den festlichen Erstkommunion-Gottesdienst gestalteten die Kinder mit Kyrie-Rufen, Fürbitten, einer Gabenprozession und Gebeten zum Brotbrechen mit.

Pfarrer Josef Paulus betonte in seiner Predigt: Jeder Mensch ist einmalig. Jeder Mensch hat auch eine eigene Glaubensgeschichte. Unser Glaube verbindet uns. Kommunion heißt Gemeinschaft. Wie eine Pflanze Wurzeln hat, brauchen wir als Mensch Wurzeln, woraus wir leben. Solche Wurzeln sind unsere Eltern. Als Gemeinschaft sind wir Kirche. Wir glauben gemeinsam und dabei steht Gott hinter uns und stärkt uns mit seinem Heiligen Geist. In der heiligen Kommunion dürfen wir Jesus in uns aufnehmen. Er wird immer unser Freund sein und begleitet uns unser ganzes Leben.

Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrer Paulus besonders bei der Gruppe Jonatan, die den Gottesdienst schwungvoll musikalisch umrahmt hat. Pfarrer Paulus bedankte sich auch bei den Tischmüttern und bei allen, die die Kinder auf die Erstkommunion vorbereitet haben und bei allen die beim Gottesdienst mitgewirkt hatten.

Die Fotos wurden von Verena Winklmeier gemacht.

Albenübergabe der Erstkommunionalben im Familiengottesdienst

Am weißen Sonntag wurden in den Familiengottesdiensten in Mainburg, Sandelzhausen und Oberempfenbach traditionell den Kommunionkindern ihre Erstkommunionalben übergeben. Die kindgerecht gestalteten Gottesdienste verdeutlichten auf verschiedene Arten den Sinn der weißen Gewänder, die am Erstkommuniontag getragen werden. Diese verdeutlichen die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft, bei der jeder gleichberechtigt und gleich wichtig ist, erklärte in Mainburg zum Beispiel ein Star-Designer (gespielt von Susanne Statt) den Gottesdienstbesuchern, nachdem seine Albendesigns in einer überraschend anderen Modenschau mit lauter sehr ähnlichen weißen Alben in der Stadtpfarrkirche zu sehen waren. Im Anschluss wurden den Kindern die Gewänder überreicht, die sie an ihrem Erstkommuniontag tragen werden. Die drei Gottesdienste wurden von den Familiengottesdienstteams mit Christian Bräuherr und Andrea Engl vorbereitet und musikalisch wunderbar von Sieglinde Friedl (Oberempfenbach), Andrea Gaffal mit dem Chor KlangArt(Sandelzhausen) und Monika Blattner(Mainburg) gestaltet. So war die Vorfreude auf die Erstkommunion schon ein bisschen spürbar.

Minis im Klettergarten

Eine große Ministrantenschar machte sich Ende April auf den Weg in den Klettergarten nach Beilngries. Die 30 Minis mit ihren Aufsichtspersonen wollten hoch hinaus. In sieben verschiedenen Parcours konnten die Messdiener, je nach Alter, verschiedene knifflige Hindernisse überwinden und so ihr Ziel erreichen.

Ostercamp der Ministranten

Die Karwoche haben ein paar Ministranten der Pfarreiengemeinschaft auf ganz besondere Weise erlebt. In einem Kar- & Ostercamp beschäftigte sich die 12-köpfige Gruppe mit den Bibeltexten, Bräuchen und der Bedeutung des Osterfestes. Gemeinsam besuchten sie die Gottesdienste, färbten Ostereier und brachten die Aussagen von Bibeltexten kreativ zum Ausdruck. Dadurch konnten sie die heiligen Tage besonders intensiv erleben. Angeleitet wurden die Ministranten von Bernadette Wimmer und Gemeindereferentin Andrea Engl.

 

Kleiner Tiger Kleiner Bär feiert den Heiligen Blasius

Einen Tag vor dem Fest des heiligen Blasius feierten alle Kinder des Kindergartens den Schutzheiligen für Halskrankheiten. Kaplan Moosbauer erklärte den Kindern, dass der Heilige nicht nur Arzt sondern auch Bischof wie der heilige Martin oder der heilige Nikolaus war. Die Legende des Nothelfers wurde mit einem Schattenspiel für alle Kinder an die Wand projiziert und in einfachen Worten nacherzählt. Im Wortgottesdienst wurden neben den Fürbitten und dem gemeinsamen Vater unser, bekannte Gottesdienstlieder gesungen. Am Ende konnten alle Kinder und das Personal sich den Blasiussegen durch den Kaplan geben lassen. Mit dem Spruch „Durch die Fürsprache des heiligen Bischofs Blasius befreie und bewahre dich der Herr vor Halskrankheiten und allem Bösen. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes“ und den angelegten Kerzen endete der Gottesdienst in einer feierlichen Atmosphäre für die gesamte Gemeinschaft.

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