Zum 40-jährigen Priesterjubiläum von Domprobst Dr. Franz Frühmorgen waren viele Gläubige und Freunde in die Stadtpfarrkirche gekommen.
Franz Frühmorgen blickte zu Beginn auf den Tag seiner Priesterweihe genau vor 40 Jahren in Regensburg und auf seine Primiz am 7. Juli zurück. Er dankte seiner Familie, seiner Pfarrgemeinde Mainburg und vor allem Gott, der ihn auf seinem Weg geleitet und begleitet hat. Die Texte des Sonntags stellten die Apostelfürsten Petrus und Paulus in den Mittelpunkt. In seiner Predigt bekannte Franz Frühmorgen, dass er sich immer eher zum Apostel Petrus hingezogen gefühlt hat, weil der Apostel Petrus ein Mensch mit Stärken, aber auch mit Schwächen gewesen war. Im entscheidenden Augenblick aber, als Jesus fragte, für wen die Menschen Jesus hielten, bekannte Petrus, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes sei. Diese zentrale Frage stellt sich jedem von uns, so Frühmorgen. Er rief dazu auf, sich zu Jesus zu bekennen und auf Jesus zu vertrauen.
Am Ende des Gottesdienstes überbrachten Bürgermeister Helmut Fichtner die Glückwünsche der Stadt Mainburg und Heribert Zenk gratulierte im Namen des Pfarrgemeinderates. Bürgermeister Fichtner hob hervor, dass es für die Stadt Mainburg eine Ehre sei, dass Franz Frühmorgen ein Sohn der Stadt ist und Heribert Zenk dankte für die Verbindung, die Franz Frühmorgen mit seiner Heimatgemeinde hält.
Ein großer Dank ging auch an Luka Juric und seinen Chor, der den Gottesdienst mit seinen Sängern und Musikern großartig musikalisch umrahmte.
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es bei einem Stehempfang vor der Kirche die Möglichkeit der Begegnung mit dem Jubilar.


