Martinszug in Empfenbach

Die zweite Auflage des Empfenbacher St. Martinsumzuges, erfreute sich erneut großer Beliebtheit. Zahlreiche Familien sind der Einladung der Empfenbacher Kindergruppe „Dorfwichtel“ gefolgt und haben sich am Sonntag Nachmittag am Dorfplatz in Oberempfenbach eingefunden um gemeinsam die Geschichten rund um den Hl. St. Martin zu hören.

Gemeindereferentin Frau Andrea Engl brachte die Texte und Gebete rund um den St. Martin sehr kindgerecht, interessant und kurzweilig zum besten, den Kindern wurde sehr anschaulich erklärt wie wichtig es ist zu teilen und an die Mitmenschen zu denken. Nach dem gemeinsamen zuhören und beten,  begab sich der St. Martisumzug in Bewegung und ließ die Empfenbacher Straßen im Licht der unterschiedlichsten wunderschönen selbstgebastelten Laternen erstrahlen.

Zum Abschluss versammelte man sich gemeinsam um das lodernde Feuer wärmte und stärkte sich mit selbstgebackenem Kuchen, Würstelsemmeln, Punsch und Getränken.

Das Organisationsteam der Dorfwichtelmamas möchte sich bei allen helfenden Händen welche in irgendeiner Form auch immer zum gelingen der Martinsfeier beitrugen wie den Kuchenbäckerinnen, den Mamas und Papas, der Feuerwehr fürs absperren der Straßen und von allem bei Andrea Engl herzlichst bedanken.

Das leuchten in den Kinderaugen, wenn sie auf die vielen unterschiedlichen Lichter der Laternen schauen, hat uns erneut gezeigt, wie schön es ist den Spuren des Hl. St. Martins zu folgen.

 

Rainer Dasch gewinnt Kolping-Schafkopfturnier

Mainburg. Am vergangenen Donnerstag veranstaltete die Kolpingsfamilie ihr alljährliches Schafkopfturnier. In lockerer Atmosphäre verbrachten die 36 Teilnehmer einen gemütlichen Schafkopfabend beim Seidlbräu. Mit der kurzen Karte wurden in zwei Runden schöne Sachpreise ausgespielt. Der Gewinner ist Rainer Dasch, gefolgt von Sebastian Pichlmeier auf Platz zwei und Hans Setzensack auf Platz drei. Die rote Laterne und damit den Trostpreis bekam Wolfgang Schöll sen.. Unser Bild zeigt die Prämierten mit Kolping-Vorsitzender Nicole Haberländer (rechts) und Organisator Werner Schöll (links).

 

Foto: Caro Nagl

Ministrantenaufnahme in Sandelzhausen

Am vergangenen Sonntag nahmen die Sandelzhauser Ministrantinnen und Ministranten im Familiengottesdienst Lisa Kolmeder freudig in ihre Minigemeinschaft auf.
So rollten Kaplan Maximilian Moosbauer und Gemeindereferentin Andrea Engl den roten Teppich für ihre Minis aus und erinnerten an das Wort Jesu: Ihr seid das Licht der Welt!

Meckern hilft – Vortrag in Mainburg

Gerne war der ehemalige Gemeindereferent Ulrich Frey bereit die lange Anreise aus Arzberg auf sich zu nehmen und der Einladung des Sachausschusses Mission-Entwicklung-Frieden zu folgen.
Interessant und Abwechslungsreich berichtete er von seinen vielzähligen Hilfsprojekten in Afrika, allen Voran das Ziegen-Projekt, mit dessen Hilfe Familien durch den Erhalt einer Ziege selbstständiger werden.
Auch für das leibliche Wohl sorgten die Damen des Sachausschusses durch faire Snacks und Getränke.

Taizégebet beim Frauenbund

Schon eine kleine Tradition ist das jährliche Taizégebet beim Frauenbund in Sandelzhausen. Schon zum vierten Mal trafen sich die Damen im Pfarrheim um gemeinsam zu singen, zu schweigen und zu beten. Begleitet wurden sie dabei vom eingespielten Team, das auch in Mainburg die Taizegebete gestaltet.

Zwischenzeit – junge Erwachsene beim BRK

Am 1. Oktober fand die zweite „Zwischenzeit“ statt. Dieses Mal besuchten fünf junge Erwachsene das BRK in Mainburg. Bereitschaftsleiter Reiner Gastner, Veronika Raab und Susi Häusler erzählten von prägenden Einsätzen, Strukturen und Alltag im Einsatz. Nach einer echten Alarmierung konnte die Gruppe noch den Fuhrpark begutachten.

Ministrantenaufnahme & Verabschiedung in Mainburg

Diesen Sonntag wurden neun neue Ministrantinnen und Ministranten in die Ministrantenschar aufgenommen und drei langjährige Ministranten verabschiedet.
Im Familiengottesdienst, der von verschiedenen „Nachrichtensprechern“
kommentiert wurde begrüßten Pfarrer Josef Paulus, Gemeindereferentin Andrea Engl und die beiden Ministrantenausbilder Valentin Merkhoffer und Korbinian Statt die neuen Messdiener und überreichten ihnen ihre Urkunden und Ministrantent-shirts.

Am Ende verabschiedeten sie die drei  ausscheidenden Ministranten und dankten ihnen für ihr langjähriges Engagement.

Die neuen Ministranten:
Lena Wittmann, Lucia Ibel, Karolina Statt, Lena Neubauer, Emma Buch, Maxi Kusiek, Moritz Minninger, Selina & Jasmin Hankofer(nicht auf dem Foto)

Verabschiedet wurden Elias Huber, Dorian Dziech & Laura Brunschweiger

20 Jahre Miriam

Zum 20-jährigen Jubiläum der Aufführungen in Mainburg stehen jetzt
die alle Lieder und die Videoaufnahme der Aufführung in Mainburg auf
youtube zur Verfügung.

Damals war zu lesen:
Besprechung der CD in „unterwegs“ 2004 Nr.1
(Deutscher Katechetenverein):

Das flotte Rockmusical „mirjam“ stellt die biblische Frau aus Magdala als starke Geschäftsfrau in einer männerdomminierten Welt vor. „Besessen“ von zelotischem Hass gegen die weltliche und geistliche Obrigkeit, wird ihr erst durch die Begegnung mit Jesus die Aussichtlosigkeit ihres selbst zerstörerischen Lebensstils bewusst – wird sie zur vorbildlichen NachfolgerInnengestalt.

Der theologische Hintergrund ist up to date – wie man es sich für mach andere Klassiker des ‚Sacro-Pops’ gewünscht hätte – und spannt treffsicher den Bogen zu aktuellen Fragen wie ‚Frau und Kirche’, ‚Rechtfertigung von Krieg und Gewalt’, ‚religiöser Fanatismus’, ohne ihn zu überdehnen. Der Weg nach Jerusalem mit seinem Endpunkt ‚Kreuz’ ist jenseits bekannter Passionsspieldramatik ausgeführt. Die Osterbotschaft verkündet eine Engelsgleiche, bevor Mirjam die Initiative ergreift …

Auch die musikalische Umsetzung lässt nichts zu wünschen übrig, so dass sowohl Hören wie auch Arbeiten mit dem Rockmusical zum Genuss werden. Für Jugendarbeit, den Religionsunterricht oder den Weltgebetstag der Frauen (am 5. März mit einer Bibelarbeit zu Mirjam) bieten CD, Textheft und Spätschichten eine hervorragende Gestaltungshilfe.

Michael Kötzel

Der damalige Bericht im Pfarrbrief:
„mirjam“ macht Furore

Eine unerwartet große Nachfrage an CDs, Videos und DVDs löste die Rezension unseres Musicals „Mirjam“ in der aktuellen dkv-Mitgliederzeitschrift „unterwegs“ aus. Der theologische Hintergrund sei up to date, wie man es sich für manch andere Klassiker des ‚Sacro-Pops’ gewünscht hätte, und spanne treffsicher den Bogen zu aktuellen Fragen wie ‚Frau und Kirche’, ‚Rechtfertigung von Krieg und Gewalt’, ‚religiöser Fanatismus’, ohne ihn zu überspannen, urteilte der Rezensent. Der Deutscher KatechetenVerein (dkv) veröffentlichte gleichzeitig auch einen eigenen Materialbrief zum Musical mit drei „mirjam“-Spätschichten des Schlüsselfelder Diakons Georg Pascek.

Aus ganz Deutschland (und sogar aus Luxemburg und Österreich) gingen daraufhin Bestellungen bei uns im Pfarramt und in der dkv-Zentrale in München ein. Kath. und evang. Pfarrämter gehörten ebenso zu den Abnehmern wie Bibliotheken von Priesterseminaren und ReligionsleherInnen. ChorleiterInnen und Musicalgruppen fragten nach Notenmaterial und Aufführungsrechten an und im Bistum Bamberg wurde der „Gebetstag für geistliche Berufe“ diözesanweit mit „mirjam“-Liedern gestaltet.

Noch mehr Infos finden Sie hier.

Minis beim Ministrantentag

Die Ministranten der Pfarreiengemeinschaft waren gemeinsam beim Minitag in Abensberg.
Nach einem gemeinsamen Gottesdienst mit über 200 Ministranten aus dem ganzen Dekanat mit dem Motto  „wir sind Zukunft!“ begannen die Völkerballturniere auf insgesamt 4 Spielfeldern. Im Anschluss daran traten die Pfarreien im Pfarreinwettkampf gegeneinander an. Dazu gehörten Disziplienen wie Big-Pack-Sackhüpfen, Kirchtürme zuordnen und Lieder gurgeln. Zwischendurch gab es verschiedene Upcyclingangebote wie Bienenhotels aus Konservendosen und Monsterstiftehalter aus Shampooflaschen.

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