Joh 20

Joh 20
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die
Jünger aus Furcht vor den Juden bei
verschlossenen Türen beisammen waren, kam
Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede
sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen
seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die
Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch
einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich
der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem
er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu
ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die
Sünden erlasst, denen sind sie erlassen;

Mt 13

Mt 13, 31-33
In jenen Tagen sprach Jesus zum Volk. „Mit dem
Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein
Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen
Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es
größer als die anderen Gewächse und wird zu einem
Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in
seinen Zweigen nisten.“ Er sagte ihnen ein weiteres
Gleichnis: „Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem
Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Sea Mehl
verbarg, bis das Ganze durchsäuert war.“

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Joh 14
Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.
Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen
anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben
soll, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht
empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.
Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch
sein wird. Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen,
ich komme zu euch. Nur noch kurze Zeit und die Welt
sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe
und auch ihr leben werdet. An jenem Tag werdet ihr
erkennen: Ich bin in meinem Vater, ihr seid in mir und
ich bin in euch. Wer meine Gebote hat und sie hält, der
ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von
meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn
lieben und mich ihm offenbaren.

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