Die Ministranten der Pfarreiengemeinschaft Mainburg mit dem „Goldenen Tarzisius“ ausgezeichnet
Am vergangenen Samstag wurden die Ministranten der Pfarreiengemeinschaft Mainburg mit einer besonderen Ehrung ausgezeichnet: dem „Goldenen Tarzisius“. Dieser Preis, der zum ersten Mal in der Diözese Regensburg verliehen wurde, zeichnet außergewöhnliche und innovative Schritte in der Ministrantenarbeit aus. Die Trophäe, die Mainburg nun mit Stolz ihr Eigen nennen darf, ist eine von nur fünf weltweit existierenden Exemplaren. Eines dieser einzigartigen Goldenen Tarzisiusse befindet sich im Besitz des Papstes in Rom.
Die feierliche Verleihung fand im Jugendpastoralen Zentrum in Regensburg statt, wo anlässlich einer Gala gleich drei Pfarreien für ihre besonderen Leistungen geehrt wurden. Die Mainburger, die mit einer Abordnung von 15 Minis nach Regensburg gekommen waren, durften sich über den „Goldenen Tarzisius“ in der Kategorie Diakonisches Handeln freuen. Der Preis wurde den Minis für ihren kreativen und modernen Instagram-Auftritt verliehen, der das Engagement für andere auf eine ganz neue, junge Weise zeigt.
Unter dem Account @fridas_minis präsentieren die Ministranten ihre Erlebnisse und Aktivitäten. Sie beweisen, dass der Dienst in der Kirche nicht nur eine ernste Aufgabe ist, sondern auch Spaß machen und cool sein kann. „Frida“, das Maskottchen der Ministranten, sorgt dabei für einen bunten und fröhlichen Auftritt. Die Minis von Mainburg möchten damit ein Zeichen setzen, dass Gemeinschaft und Nächstenliebe nicht nur wichtig, sondern auch lebendig und zugänglich für die junge Generation sind.
Die Leitung des Instagram-Kanals übernimmt Miriam Fußeder, die mit viel Engagement und Kreativität dafür sorgt, dass die Ministrantenarbeit in Mainburg auch auf Social Media glänzt. Ihr Ziel ist es, die Freude am Dienst in der Kirche zu vermitteln und zu zeigen, dass jede noch so kleine Handlung im Sinne der Nächstenliebe zählt.
Die Auszeichnung des „Goldenen Tarzisius“ stellt für die Ministranten von Mainburg nicht nur eine große Ehre dar, sondern auch eine Bestätigung ihrer Arbeit und ihres Engagements. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie auch in der heutigen Zeit moderne Mittel genutzt werden können, um die Kirche für junge Menschen attraktiv und relevant zu gestalten.
Näheres dazu finden Sie auf der Seite des BJA