Taufbecken
Den Fuß des Taufbeckens (in das 9. Jahrhundert zu datieren) bildet eine romanische Säulenbasis mit Eckknollen. Darauf findet sich ein neueres Becken. Der emaillierte Deckel beruht auf einer Vorlage des Regensburger Dombaumeisters R. Triebe, 1954
Altar, Stele mit Tabernakel, Ambo
Die drei Grundelemente des Gotteshauses für die Feier der Eucharistie: der Altar – Tisch des Brotes;
der Tabernakel – Zeichen der andauernden Gegenwart des Herrn;
der Ambo – Tisch des Wortes.
– geschaffen vom Bildhauer Hans Wurmer, Hausen. 1983
In den Himmel erhöhte Mutter Gottes
Das Figurenarrengement aus dem Jahr 1954 verweist – anstelle des ehemaligen Hochaltars in der Nische des vormaligen Stirnfensters im Ostchor angebracht – an das Patrozinium der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt (15. August) – gefertigt vom Bildhauer Jakob Helmer aus Regensburg
Stifter – Fenster in der Apsis
Die Fenster im Chor zeigen die Patrone der Stifterinnen bzw. Stifter -die Hl. Walburga und Anna, die Hl. Barbara und der Hl. Michael
Mutter Gottes im Rosenkranz
Freischwebend im Zenit des Chorbogens aufgehängt mit begleitendem Engelpärchen von etwa 1735
Pieta
Die kleine barocke Figurengruppe zeigt die Mutter Gottes, die den Leichnam ihres Sohns auf dem Schoß trägt. Ca. 1750
Krönung Mariens
Relief der Krönung Mariens aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Mutter Anna
Spätnazarenisches Bildwerk aus dem vormaligen Hochaltar von 1882
Hl. Florian
Die Figur des Hl. Florian stellt ein „qualitätsvolles spätgotisches Bildwerk“ (Dr. F. Fuchs) dar. Ca. 1500
Herz Jesu
Herz –Jesu-Figur im Seitenschiff (aus der ehemaligen abgerissenen Stadtpfarrkirche in Mainburg) – von G. Busch, 1906
Hl. Sebastian
Später Nazarenerstil- stammt aus der (ansonsten verworfenen) Ausstattung von 1882
Kreuzigungsgruppe im Mittelschiff /Nordwand
Die Mutter Gottes am Fuß des Kreuzes
14 Kreuzwegstationen
Die 14 an der Süd- und Nordseite der Kirche aufgereihten Bildtafeln stellen auf goldenem Hintergrund mit halbplastischen figürlichen Darstellungen den Leidensweg Jesu dar.
Weihnachtskrippe
Gestiftet vom Katholischen Frauenbund, Zweigverein Sandelzhausen im Zusammenhang mit der Innenrenovierung