Die Existenz einer Orgel in St. Laurentius wird erstmals in einer Schreinerrechnung von 1809 erwähnt, aufgrund irreparabler Schäden entschloss sich die Kirchenverwaltung 1878 zu einem Neubau. Beauftragt wurde der Orgelbaumeister Martin Hechenberger aus Passau, der das Werk mit 10 Registern erstellte, verteilt auf ein Manual und Pedal.
Spieltisch der Hechenberger – Orgel in St. Laurentius
Disposition:
Manual: | Pedal: | ||
Prinzipal 8′ | Subbaß 16′ | ||
Gedackt 8′ | Violon 8′ | ||
Gamba 8′ | |||
Salizet 8′ | |||
Oktave 4′ | |||
Flauto 4′ | |||
Fugaro 2′ | |||
Mixtur 4f 2′ | |||
Spielhilfen: | |||
Pedalkoppel | |||
Kalkantenruf (ausser Betrieb) |
mechanische Schleiflade
Manualumfang: C – f”’
Pedalumfang: C – c’