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Gott möchte, dass wir ein Leben in Fülle haben!
Das war die Aussage des Familiengottesdienstes in Oberempfenbach.
Denn, wenn er uns in seinem Heiligen Geist Nahe ist und wir wissen, dass wir nicht alles aus eigener Kraft schaffen müssen, dann wird unser Leben ein bisschen leichter.
Als Erinnerung daran erhielten die Kirchenbesucher am vergangenen Sonntag einen Heliumluftballon.

Volles Haus oder besser volle Kanuclubhütte war beim ersten Dekanatsjugendgottesdienst in Kelheim angesagt.
Zu Beginn versammelten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer draußen am Feuer und ein alter Fischer (Lea Schönauer) schimpfte über all den Müll, den er aus der Donau gefischt hatte.
Die Bibelgeschichte vom wunderbaren Fischfang führte dann in das Vereinheim, wo  die Jugendlichen in Gruppen selber Netze knüpfen durften.

„Eine kleine Erfolgsgeschichte“ zum Advent

Das Benefizkonzert am Ersten Adventssonntag in der Stadtpfarrkirche wurde zu einem überwältigenden Ereignis – in jeder Beziehung: Da gab es die exzellenten Darbietungen des Kirchenchores mit der Sopranistin Cecilia Woo Hee Roh-Nyqvist und einem perfekt eingespielten Orchester unter der Leitung von Kirchenmusiker Élio Caneiro. In Kontrast dazu die volkstümliche Interpretation der Weihnachtsgeschichte von Ludwig Thoma frei nach dem Lukasevangelium mit einem kritischen Blick auf die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich – dargeboten von Bernhard Butz und der Hackbrett-Musik der Familie Kaufmann und aktualisiert durch die „kleine Erfolgsgeschichte der Armenhilfe Mainburg“ durch Dr. Frank Thiel, dem Organisator des Abends und dem Initiator der Armenhilfe des PGR. Insgesamt € 3.075,- an Spenden konnten die Ministrantinnen nach dem Konzert an den Kirchentüren sammeln und der „Armenhilfe“ übergeben. Dank der großzügigen Unterstützung mehrerer Sponsoren kann der gesamte Betrag ohne Abzüge dem den Grundsatz der Armenhilfe entsprechend eingesetzt werden: „Alle Spenden bleiben vor Ort und kommen den hilfsbedürftigen Menschen in Mainburg und Umgebung zugute“.

Butz & Familie Kaufmann bei der Lesung der Heiligen Nacht von Ludwig Thoma

Fünfzehn Ministrantinnen trafen sich am Martinstag zum Minimädelsabend im Mainburger Pfarrheim. Gemeinsam wurde gekocht, bebastelt, gesungen und getantzt. Natürlich durften auch Gesichtsmasken und Popcorn beim Liebes-Film schauen nicht fehlen und die Übernachtung im Pfarrheim rundete den Abend ab.